Musikalische Analyse (Heinrich Schütz)

Stiftbasierte Musikalische Interaktion

Für den Erfolg eines neuen Musik-Interfaces ist die schnelle Erlernbarkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor. Allerdings birgt eine übermäßige Vereinfachung der musikalischen Interaktion die Gefahr, dass die Expressivität des Instruments nach kurzer Zeit ausgeschöpft ist und eine weitere Interaktion mit dem Instrument für den Benutzer uninteressant wird. Traditionelle Instrumente schöpfen ihren reich...

Gegenständliche Musikalische Interaktion

Dieser Aufsatz behandelt das Thema Gegenständliche Musikalische Interaktion und damit ein relativ neuartiges Genre elektronischer Musikinstrumente, das sich im Laufe des letzten Jahrzehnts entwickelt hat. Mit der Übernahme aktueller Paradigmen aus dem Bereich der Mensch-Maschine Interaktion versucht diese neue Art von elektronischen Instrumenten die physische Gegenständlichkeit traditioneller a...

Johann Heinrich Dierbach (1788–1845)

his eighties. In 1835, he married and settled in Paris as a teacher at the Conservatoire des Arts et Metiers, while conducting agricultural experiments with his brother-in-law on an estate in the Alsace, which was sustained economically by revenues from oil-bearing sands. Although McCosh's account of the collaboration with Dumas and the fat controversy with Liebig does not replace that given by...

Otto Heinrich Warburg, 1883-1970.

GenImpro: Analysewerkzeug, Forschungsumgebung und generatives System für musikalische Evolution

An der Hochschule für Musik Nürnberg wird aktuell das Forschungsprojekt „Genetische Improvisation“ durchgeführt, das nach einer evolutionären Beschreibung für musikalische Entwicklungslogik sucht. In diesem Rahmen entsteht die Software-Sammlung GenImpro, die zunächst nur zur Analyse und als Forschungsumgebung für die durchgeführten Testreihen dient, später die erkannten Muster aber auch generat...